Rubbellose werden von den meisten Menschen sehr gerne gespielt. Ob im Internet oder noch auf die klassische alte Weise mit einem Rubbellos von der Lotto-Annahmestelle um die Ecke, Rubbellose waren schon immer sehr beliebt und sie sind es immer noch und werden es bestimmt auch künftig noch sein. Selbst bei Tombolas oder auf der Kirmes sind Rubbellose immer wieder ein Hit und sorgen für viel Spielfreude. Rubbellose können dabei nicht nur demjenigen viel Spaß bringen, der die Rubbellose kauft. Schließlich kann man Rubbellose auch wunderbar verschenken. Und falls man Rubbellose verschenken möchte, aber die, die es zu kaufen gibt einem nicht so wirklich zusagen und man wirklich das ganz besondere Geschenk mit den Rubbellosen machen möchte, dann kann man Rubbellose selber machen. Wer jetzt denkt, dass es sicherlich sehr viel Aufwand bedeutet, Rubbellose selber zu machen, der ist übrigens in einem falschen Gedankengang festgehalten. Man mag gar nicht glauben, wie verblüffend einfach es ist, Rubbellose selber zu machen und damit ein ganz besonderes Geschenk für ganz besondere Menschen zu machen.
Rubbellose selber machen – die Anleitung
Wer Rubellose selber machen möchte, der braucht dafür auch nicht übermäßig viele Utensilien, die man erst für viel Geld einkaufen müsste. Denn die meisten Dinge, die man braucht, um Rubbellose selber zu machen, hat man sicherlich zu Hause oder man kann sie ganz günstig beispielsweise in Bastelgeschäften kaufen gehen. Man muss also noch nicht einmal viel Geld investieren, um Rubbellose selber zu machen.
• Als Grundmaterialien braucht man etwas dickeres Papier oder Bastelkarton, transparente Klebefolie wie für das Einschlagen von Schulbüchern oder Tesafilm, Schere, Spülmittel, Acrylfarbe sowie Pinsel und Stifte. Es ist also wirklich nicht viel, was man braucht, um Rubbellose selber zu machen. Anstelle von dickem Papier oder Bastelkarton kann man natürlich auch schon vorgefertigte Rubbellos-Vorlagen nutzen, die man teilweise kaufen kann oder aber sich ganz einfach ausdrucken kann.
• Zudem ist es natürlich schön, wenn man die Rubbellose bunt gestaltet und dafür dann buntes dickes Papier oder bunten Bastelkarton sowie leuchtend bunte Acrylfarbe benutzt. Dann machen die selbst gemachten Rubbellose nämlich gleich schon einen noch viel exklusiveren Eindruck. Natürlich kann man auch noch Aufkleber für die Gestaltung der Rubbellose benutzen oder Fotos oder andere Dinge, die man aufkleben kann.
• Dann braucht man natürlich auch noch etwas Klebstoff, aber den hat man ja normalerweise auch immer zu Hause liegen. Natürlich kann man auch noch Gewitter benutzen, der dann einen gewissen Glamour-Effekt bringt. Denn bei der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn man Rubbellose selber macht. Jeder kann nämlich bei der Gestaltung der selbst gemachten Rubbellose so agieren, wie er es möchte. Und auch das ist ein großer Pluspunkt, den es mit sich bringt, Rubbellose selber zu machen.
Mit den Mitteln schnell gemacht
Mit den oben genannten Utensilien lassen sich Rubbellose selber machen. Zunächst mal ist es wichtig, dass man sich die jeweilige Losform zurechtschneidet und Text sowie Motive auf das dicke Papier oder dem Bastelkarton aufbringt. Hat man schon vorgefertigte Rubbellos-Vorlagen gekauft oder ausgedruckt, dann braucht man da natürlich nur noch den jeweiligen Gewinn einfügen. Dann wird das Rubbellos in transparente Klebefolie eingeschlagen oder aber man klebt Tesastreifen über die Rubbelfelder. Natürlich sollte alles ganz akkurat geklebt werden, damit nicht über die Ränder hinaus übersteht.
Über stehende Klebefolie oder Tesastreifen kann man natürlich auch ganz einfach dann mit der Schere wegschneiden. Dann mischt man die Acrylfarbe mit dem Spülmittel in einem Verhältnis von 2:1, also zwei Drittel Acrylfarbe und ein Drittel Spülmittel. Dies ist nämlich das ideale Verhältnis, um eine schöne und gut freizurubbelnde Konsistenz für die Rubbelfläche zu bekommen. Das Gemisch trägt man dann auf die Rubbelfelder auf. Am besten macht man dabei mindestens drei Schichten übereinander und lässt natürlich jede Schicht einzeln gut trocknen, bevor man eine neue Schicht drüber pinselt. Ist die letzte Schicht dann auch getrocknet, dann hat man auch schon alles geschafft. Denn so schnell und unkompliziert lassen sich Rubbellose selber machen.
Für jeden Anlass die passenden Rubbellose selber machen
Rubbellose werden heutzutage auch zu vielen verschiedenen Anlässen gerne verschenkt. Ob als Adventskalender, bei dem es 24 Tage lang jeden Tag ein Rubbellos zu spielen gibt, als Geschenk für ein Hochzeitspärchen, für den Muttertag oder Vatertag, zum Geburtstag oder zu einem Jubiläum, zum Schulabschluss, zur bestandenen Führerscheinprüfung oder zur bestandenen Abschlussprüfung in der Ausbildung oder beim Studium, einfach nur so für zwischendurch oder zu irgendeinem anderen besonderen Anlass, Rubbellose lassen sich immer gut verschenken und sorgen dafür, dass bei dem Beschenkten die Augen leuchten. Wenn man die Rubbellose zum Verschenken in der Lotto-Annahmestelle oder irgendwo anders kauft, gibt es allerdings einen kleinen Nachteil. Denn egal, ob man sich für Rubbellose entscheidet, die eine sehr gute Gewinnchance mit sich bringen oder nicht, es ist nie ganz sicher, ob der Beschenkte dann auch wirklich ein Rubbellos bekommt, das einen Gewinn bringt. Und man möchte ja sicherlich nicht nur Spaß verschenken, den der Beschenkte beim Freirubbeln der Rubbellose haben wird, sondern auch etwas, das so nachhaltig ist, wie ein Gewinn. Von daher ist es immer eine sehr tolle Idee, die Rubbellose selber zu machen, die man gerne verschenken möchte. Schließlich kann man so die Rubbellose auch noch für den jeweiligen Anlass entsprechend gestalten.
Ein bisschen Kreativität ist dabei natürlich gefragt, wobei es ja für jeden Anlass auch immer wieder ganz bestimmte Symbole gibt, die dem Anderson auch entsprechen. Selbst, wenn man nicht gerade die kreativste Ader hat, ist es dann noch ganz leicht, Rubbellose selber zu machen. Weiße Tauben für die Rubbellose zur Hochzeit, Liebessymbole für Rubbellose zum Valentinstag, weihnachtliche Motive für die Rubbellose im Adventskalender und so weiter, so lassen sich Rubbellose einfach gestalten und sind dennoch etwas ganz Besonderes. Es ist eben nicht schwer, die richtigen Rubbellose selber zu machen und dabei für jeden Anlass passende Rubbellose zu kreieren, um damit ein einzigartiges Geschenk zu machen.
Die Gewinnchancen bestimmt man selbst
Es bringt natürlich viele Vorteile mit sich, Rubbellose selber zu machen. Neben dem gerade genannten Vorteil, dass man Rubbellose für jeden Anlass passend gestalten kann, haben selbst gemachte Rubbellose auch den Vorteil, dass man selbst bestimmen kann, welche Gewinnchancen es bei den Rubbellosen gibt. Fertigt man beispielsweise nur ein Rubbellos an, das dann natürlich einen Gewinn bringen sollte, dann bietet man dem Beschenkten eine Gewinnchance von 100 Prozent. Da kann sicherlich kein einziges gekauftes Rubbellos auf der ganzen Welt mithalten. Und Spannung bietet so ein Rubbellos trotzdem noch. Denn der Beschenkte weiß er gar nicht, welchen Gewinn er mit diesen Rubbellosen erhalten wird. Auch diese Tatsache ist ja bei den gekauften Rubbellosen immer wieder ein Grund, um mitzumachen und sich mit diesem Lotterieprodukt einen tollen Spielspaß abzuholen.
Möchte man Rubbellose selber machen, dann ist es aber bestimmt noch viel spaßiger und abwechslungsreicher für den Beschenkten, wenn man nicht nur ein Rubbellos bastelt. Schließlich wird die Aufregung beim Beschenkten noch viel größer, wenn er oder sie gleich mehrere Rubbellose zum Freirubbeln bekommen und sich Nieten und mehrere Gewinne auf den selbst gemachten Rubbellosen verstecken. Denn dann weiß man ja erst recht nicht, was man gewinnen kann und wann man es gewinnen kann. Und diese Tatsache bringt bestimmt gleich viel mehr Spaß beim Freirubbeln der selbst gemachten Rubbellose. So bekommt man auch die einzigartige Chance, die Gewinnchancen ganz alleine zu bestimmen und es nicht darauf angewiesen, sich auf die vorgefertigten Gewinnchancen bei gekauften Rubbellosen zu verlassen. Rubbellose selber zu machen hat also noch einen sehr gewichtigen Vorteil.
Auch der Gewinn ist ganz individuell
Bei gekauften Rubbellosen sind die Gewinne meistens in Geldgewinnen vorhanden und eher selten als Sachpreise. Und oft sind es natürlich nicht die ganz großen Gewinne, sondern eher kleinere Geldbeträge, die man mit den Rubbellosen gewinnt. Schließlich gibt es solche Gewinnbeträge bei den Rubbellosen jeder Serie häufiger, als die ganz großen Gewinnbeträge oder gar den Hauptgewinn. Natürlich freut man sich über jeden Gewinn, den man mit einem Rubbellos macht. Aber irgendwie hofft man ja trotzdem immer, dass man den Hauptgewinn abräumt. Wenn man Rubbellose selber macht, dann kann man natürlich auch den Gewinn selbst bestimmen, sodass dann beispielsweise jedes Gewinnerlos einen Hauptgewinn bringt. Auch das ist natürlich ein ganz großer Vorteil, den es mit sich bringt, wenn man Rubbellose selber macht. Jeder kann so ganz individuell und alleine entscheiden, welchen Gewinn oder welche Gewinne es mit den selbst gemachten Rubbellosen geben soll. Ein Städtetrip, ein romantisches Dinner zu zweit in einem exklusiven Restaurant, ein Einkaufsgutschein oder was auch immer man als Gewinn mit den selbst gemachten Rubbellosen verschenken möchte, solche individuellen Gewinne findet man auf jeden Fall nicht aufgekauften Rubbellosen. So kann man die Rubbellose auch mit solchen Gewinnen ausstatten, von denen man weiß, dass die beschenkte Person sich darüber sehr freuen wird. Im Prinzip bekommen soll Beschenkten eher sogar noch ein doppeltes Geschenk. Denn es gibt ja nicht nur die tollen Rubellose, die selbst gemacht worden, sondern auch noch geniale Gewinne, über die sich die Beschenkten dann noch richtig freuen können.
Die Beschenkten freuen sich ganz bestimmt
Natürlich ist es sinnvoll, wenn man Rubbellose selber macht, und diese dann verschenkt. Zwar kann man sich auch selbst damit beschenken, aber mehr Spaß macht es natürlich, wenn man andere Personen mit den selbst gemachten Rubbellosen überrascht. Die Freude über diese Rubbellose wird bei den Beschenkten sicherlich sehr groß sein. Schließlich zeigt es den Beschenkten ja auch, dass man sich wirklich viele Gedanken gemacht hat, was man den verschenken könnte. Rubbellose selber zu machen zeugt zudem auch noch von Kreativität und Einsatzeifer. Denn Rubbellose schnell im Geschäft zu kaufen, kann jeder. Und im Prinzip ist das auch nichts Besonderes. Wenn man Rubbellose aber selber macht, dann ist das auf jeden Fall besonders und auch einzigartig. Schließlich ist jedes einzelne Rubbellos ein Unikat. Das wissen natürlich auch die Beschenkten sehr zu schätzen. Wenn dann noch die Gewinne auf den Rubbellosen ganz nach dem Geschmack der Beschenkten sind, dann hat man richtig ins Schwarze getroffen. Rubbellose selber machen und sie anschließend zu verschenken, ist also wirklich eine ganz geniale Idee, über die sich am Ende die Beschenkten sehr freuen werden und mit denen sie natürlich auch viel Spaß haben werden. Schließlich gibt es den Nervenkitzel beim Freirubbeln der Rubbelfelder ja noch ganz kostenlos dazu.
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