Was wäre wohl geschehen, wenn der Lotto-Jackpot-Gewinner aus der Schweiz nicht doch noch seinen Lotto-Gewinnschein zwei Tage vor dem Verfall des Jackpot-Gewinns in einer Lotto-Annahmestelle hätte überprüfen lassen? Schon seit Wochen suchten die Schweizer Medien einen Lotto-Gewinner, der bei einer Ziehung am Anfang Dezember 2014 einen Lotto-Schein mit der Jokerzahl 630382 abgab. Der Gewinnschein hat einen Wert von 1,3 Millionen Euro und wäre genau heute an diesem Tage aufgrund der Regelungen beim Schweizer Lotto verfallen.
Schweizer Lotto-Gewinner dachte es handelt sich um einen Scherz
Die Medienberichte über den gesuchten Jackpot Gewinner im Schweizer Lotto waren wohl der Grund, warum der Spieler seinen alten Lotto-Schein noch einmal zur Hand nahm und sich damit in eine Lotto-Annahmestelle begab um diesen dort prüfen zu lassen. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass er zumindest einen Betrag von mehr als 1000 Frankengewonnen hätte, der Schein aber für die Bestätigung erst eingeschickt werden müsse. Dann kam die Gewissheit. Der Spieler hatte tatsächlich den Schein mit dem Millionengewinn monatelang unbemerkt bei sich im Haus gehabt.
Was wäre geschehen wenn der Gewinn verfallen wäre?
In einem solchen Fall hätte nicht ein einzelner Spieler sich über den Gewinn gefreut, sondern der Gewinnbetrag wäre zu einem späteren Zeitraum an die Schweizer Kantone verteilt worden, welche das Geld für gemeinnützige Zwecke eingesetzt hätten. Doch Ende gut, alles gut. Denn wer einmal im Leben das Glück hat, tatsächlich den Lotto-Jackpot zu knacken, der würde es sich wohl niemals verzeihen können, wenn dieser Gewinn wegen einer Unachtsamkeit einfach verfällt.